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13.02.2007
Elektronische Wegemarkierungen über RFID-Chips

In den Boden eingelasse Funkchips sollen Blinden und Sehbehinderten künftig den Weg weisen. Ohne zusätzliche Batterie senden die Chips Informationen, die mittels speziellem Blindenstock empfangen werden können. Über die Datenbank eines mobilen Computers, z.B. PDA, und Sprachausgabe soll es dann möglich sein, Informationen über die Wegstrecke oder Lokalitäten des jeweiligen Bewegungspunktes abzurufen.

Der notwendige Inhalt zur Speisung der Datenbank soll übers Internet zur Verfügung gestellt werden. Diese Form der Informationsbereitstellung sei auch für Bahnhöfe, Flughäfen oder Fußgängerzonen denkbar.

Bislang werden RFID-Chips u. a. in Reisepässen verwendet, um Personen- und biometrische Daten zu speichern, oder als Nachweis des Lebenswegs von Schlachtvieh.

Im Rahmen des Projekts "Sesamonet" (A Secure and Safe Mobility Network) wird die Technologie zur Zeit auf ihre Möglichkeiten hin untersucht.

Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software


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