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Die Parteien stellen ihre Wahlprogramme auch aufgelesen auf CD bzw. als MP3-Download zur Verfügung. Die Wahlprogramme sind an folgenden Stellen zu beziehen:
Die Blindenseelsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland hat mittels ehrenamtlicher Sprecherinnen und Sprecher die Wahlprogramme der großen Parteien SPD, CDU, FDP, Grüne und Linke auf CD gelesen. Die Doppel-CD ist zu beziehen bei:
Blindenseelsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland
Tel. 0211/589898 oder 0211/1711110 (Anrufbeantworter).
Die SPD hat ihr gelesenes Regierungsprogramm auf Soundcloud zur Verfügung gestellt.
Das Wahlprogramm der CDU ist als MP3-Cd zu bekommen bei:
Christlich Demokratische Union
Klingelhöfer Str. 8
10785 Berlin
Tel. 030/22070-380 (Herr Dembinski)
Die Grünen haben ihr Wahlprogramm von der DZB auflesen lassen. Es ist als Daisy-CD zu beziehen bei:
Bündnis 90/Die Grünen
Bundesgeschäftsstelle
Platz vor dem Neuen Tor 1
10115 Berlin
Tel.: 030 - 28 442-0
Fax.: 030 - 28 442-210
info@gruene.de
tina.schale@gruene.de
www.gruene.de
Auf der Homepage der Grünen ist das Grüne Wahlprogramm 2013 auch als Daisy-Datei zu finden (der Link dort funktioniert zur Zeit nicht) sowie als Version in leichter Sprache sowie in verschiedenen E-Book-Versionen.
Das Kurzwahlprogramm der Linken in Brailleschrift und auf CD zu beziehen bei:
Die Linke
Bundesgeschäftsstelle
Kleine Alexanderstr. 28
10178 Berlin
Tel. 030/240090 (am besten mit dem Infocenter verbinden lassen)
Außerdem ist das Bundestagswahlprogramm der Linken als Audiodatei auf der Website der Linken zu hören.
Auch die Freien Wähler haben ihr Programm auf Daisy-CD auflesen lassen. Diese kann bezogen werden bei:
Freie Wähler Bundesverband
Frau Tix
Mühlenstr. 1
27777 Ganderkesee
Tel. 04222/2094925
Fax: 04222/2094923
Mail: geschaeftsstelle@freiewaehler.eu
www.freiewaehler.eu
Auf der Homepage der Piratenpartei ist deren Wahlprogramm sowohl als MP3-Fassung in auch als Daisy herunterladbar. So gibt es das Piraten-Wahlprogramm auf Dropbox als m4b-Datei sowie in 13 Teilen auf Youtube
Diese Informationen wurden uns freundlicherweise von Herrn Michael Zimmer, Vorstandsmitglied des Regionalvereins Süd-Ost-Niedersachsen im Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e.V., zur Veröffentlichung zur Verfüghung gestellt (und wurden von uns noch an einigen Stellen ergänzt).
Kategorien: Barrierefreiheit
Nokia stellt noch diesen Sommer die Auslieferung von Symbian-Geräten ein. Das bedeutet auch, dass es bald keine TALKS&ZOOMS-tauglichen Geräte mehr geben wird. Die Firma Handy Tech kann lediglich noch die am Lager befindlichen Geräte abverkaufen. Nokia setzt seinen Fokus nun auf Microsoft Windows Phones, welche laut Nokia schneller entwickelt werden können. Diese bieten aber bisher keinen Screenreader mit vergleichbaren Vergrößerungsmöglichkeiten.
Wenn TALKS&ZOOMS-Kunden noch ein neues Handy brauchen, müssen sie schnell sein. Eine Liste der TALKS-fähigen Handys finden Sie hier:
http://handytech.de/downloads/pdfs/59_pdf_de_Handyliste_aktuelle_Modelle_-_2012-05.pdf
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf den Seiten von Handy Tech.
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Die App "MindTags" für Smartphones mit Android-Betriebssystem bringt Alltagsgegenstände zum Sprechen. Mithilfe der NFC-Technologie können Nutzer Chips an Gegenständen befestigen, Informationen hierzu aufsprechen und später mit dem Smartphone wieder auslesen. MindTags wurde im Rahmen des Wettbewerbs "Be Wireless!" ausgezeichnet. Mehr Informationen gibt der blinde Entwickler der App Erich Thurner unter der Adresse:
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software
Wer sich zum Thema Mac, IPhone, IPad, neueste Apps usw. austauschen möchte, findet auf der Seite der applefreunde.de ein geeignetes Forum. Die Adresse:
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Siri ist eine Software von Apple, die zur Spracherkennung dient. Siri soll ohne Vorab-Training die natürliche Sprache verstehen und kann zur Steuerung des iPhones sowie zum Diktieren von Texten genutzt werden. Als „persönlicher“ Assistent erledigt Siri Aufgaben und ist dialogfähig. Entsprechende Nachfragen der Software, die auf dem Display erscheinen, werden blinden Nutzern mit VoiceOver vorgelesen. Bislang ist nur das iPone 4S mit Siri ausgestattet. Das Betriebssystem iOS 6 wird im Herbst herauskommen, dann soll Siri zukünftig auch auf dem iPad erscheinen.
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software
Der Verband der Sehbehindertenpädagogen e.V. und die Nikolauspflege Stuttgart haben ein Programm rund um das Thema iPad, iPhone, eBooks & Co. zusammengestellt. Zahlreiche Referenten diskutieren Fragen zum Einsatz neuer multimedialer Technologien im pädagogischen Alltag und der Nutzbarkeit für betroffene Anwender.
Mehr Informationen zur Tagung, die vom 9.- 12. März 2012 in Stuttgart stattfindet, auf der Seite des
Kategorien: Barrierefreiheit, Veranstaltungen
Zum Abschluss von BIK@work lädt das Projekt am 2. und 3. Februar 2012 in Hamburg zu Vorträgen und Workshops ein. Zentrale Themen: Wie kann man Webseiten, Intranet und betriebliche IT barrierefrei gestalten, damit die Arbeitsplatzchancen behinderter Menschen verbessert werden? Welche Strategien zur Umsetzung gibt es? Welche technischen Lösungen sind Erfolg versprechend? Das BIK@work-Team und zahlreiche Experten berichten über ihre Erfahrungen und laden zur Diskussion ein.
Ausführliche Informationen zur Fachtagung sowie das Anmeldeformular finden Sie hier:
Kategorien: Barrierefreiheit, Veranstaltungen
Nun verfügt auch das neue Betriebssystem von Google Android 4.0 Ice Cream Sandwich über einen Screenreader. Ob dieser "Explore-By-Touch"-Modus vergleichbar ist mit dem Vorreiter-Screenreader VoiceOver von Apple stellen erste Beobachter in Frage. Es zeigt aber, dass sich Hersteller von Handys, Smartphones oder Tablets zunehmend um die Zugänglichkeit ihrer Geräte bzw. der Betriebssysteme kümmern.
Kurze Informationen unter der Überschrift "Erweiterte Barrierefreiheit" finden sich auf der Seite:
Kategorien: Barrierefreiheit
Nokia hat angekündigt, einen Screenreader für Nokia-Handys herauszubringen. Dieser soll bis Ende des Jahres für die Handys C5 5 MP, Nokia 700 and Nokia 701 verfügbar sein. Nutzer können den Screenreader, der für Tastatur- und Touch-Screen-Handys bestimmt ist, dann kostenlos im Nokia Store herunterladen. Verschiedene Apps zur Verbesserung der Zugänglichkeit, z.B. Spracherkennung und Schriftvergrößerung, gibt es jetzt schon. Weitere Informationen bislang nur in Englisch:
Nokia rolls out new screen reader
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software
Zunehmend stehen Anwendungsprogramme auch als Webanwendungen zur Verfügung. So bietet Google die Textverarbeitung Google Docs an. Wie sieht es aber mir der Nutzbarkeit dieser Webanwendung mit Screenreader aus? INCOBS-Mitarbeiter Carsten Albrecht hat sich an Google Docs und Google Mail versucht. Das Ergebnis hat uns nicht begeistert.
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software
Das Internetmagazin teltarif.de gibt eine Übersicht der verschiedenen Betriebssysteme und ihrer Bedienbarkeit durch blinde oder sehbehinderte Menschen. Das Fazit: Apple zeigt sich vorbildlich, kaum Hilfen bei Android.
Die ausführlichen Ergebnisse auf der Seite von teltarif.de
Kategorien: Barrierefreiheit
Kann Spracherkennungssoftware auch für blinde PC-Nutzer eine Erleichterung bei der Eingabe von Texten und der Computersteuerung sein? Und wie steht es um die Zugänglichkeit dieser Anwendungen in der Praxis?
INCOBS hat einen Test durchgeführt und unser Ergebnis ist besser als wir dachten:
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software
INCOBS hat im Herbst 2010 die Screenreader JAWS, HAL, Window-Eyes und das Freeware-Produkt NVDA sowie den in das Apple-System integrierten Screenreader VoiceOver auf ihre Internettauglichkeit hin geprüft.
Ein wichtiges Ergebnis: Es ist mit jedem der geprüften Screenreader möglich, im Internet zu surfen und die Basisinformationen über einfache Seitenelemente zu erhalten. So hat kein Screenreader mit einfachen Texten und Links erwähnenswerte Probleme. Auch mit richtig ausgezeichneten Formularen, Grafiken, iFrames und zugänglichem Javascript, Flash-Playern sowie reCaptcha-Anwendungen kommen die meisten gut klar.
Sobald die Informationen komplexer werden, gibt es aber Qualitätsunterschiede. Die Probleme häufen sich bei besonderen Textstrukturierungen wie Sprachauszeichnungen, der Umsetzung von ARIA-Attributen und in Datentabellen.
Hier geht es direkt zu den ausführlichen Testergebnissen "Screenreader im Internet"
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software
Mit "WalkyTalky" und "Intersection Explorer" bietet Google zwei kostenlose Navigationsapps für Android-Handys. Die Software "WalkyTalky" nennt Straßennamen und gibt Richtungsanweisungen per Sprachausgabe aus. "Intersection Explorer" ermöglicht, Wege virtuell abzugehen, und sich dabei einen Eindruck von Strecke und Entfernung zu machen. Grundlage für die Funktion der Apps ist die ebenfalls kostenlose Sprachausgabe "Speech Synthesis Data".
Beide Programme wurden vom blinden Google-Mitarbeiter T. V. Raman entwickelt, der in seinem Blog über die Funktionsweise der Software informiert.
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software
Jeweils der "Artikel des Tages" der Online-Enzyklopädie Wikipedia soll im Oktober als Audiodatei zur Verfügung gestellt werden. Kooperationspartner bei der Vertonung ist die Deutsche Zentralbibliothek für Blinde zu Leipzig (DZB), in deren Studio die Texte von professionellen Sprechern eingesprochen werden.
Neben einem Podcast können die Audiodateien auf der Wikipedia-Schwesterseite Wikimedia Commons im Ogg Vorbis Format heruntergeladen werden.
Kategorien: Barrierefreiheit
Die virtuelle Tastatur BlindType soll das "Blindschreiben" auf Touchscreens erleichtern. Möglicherweise ein geeignetes Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung, für die Touchscreen-Bediensysteme bislang ein Hindernis darstellten? Nutzer sollen bei der Texteingabe nicht mehr aufs Display achten müssen. Die Software analysiert, welche Wörter gemeint sind, und soll dabei eine erstaunlich hohe Treffgenauigkeit haben.
Verwendbar soll BlindType zunächst mit iPhone, iPad und Android-Mobilfunktelefonen sein und möglichst bald auf den meisten Touchscreens und mobilen Betriebssystemen eingesetzt werden.
Zur englischsprachigen Homepage von BlindType
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software
INCOBS sammelt Informationen zur Barrierefreiheit der Geräte. Gibt es ausreichende Einstellmöglichkeiten für Schriftgrößen und Kontrastregelungen, ist die Menünavigation einfach nachvollziehbar und strukturiert? Wo besteht Handlungsbedarf, um eBook-Reader auch für Menschen mit Seheinschränkung zugänglich zu machen? Ist der Einsatz der Reader überhaupt sinnvoll, oder sollte es lieber doch gleich ein Tablet-PC oder ein DAISY-Reader sein?
Ihre Meinung ist gefragt! Wer konnte bereits Erfahrungen mit einem eBook-Reader machen? Das INCOBS-Team freut sich über Hinweise an redaktion@incobs.info.
Kategorien: Barrierefreiheit, Hilfsmittel
Das Projekt Leibniz befasst sich mit der Entwicklung und Durchführung von IT-Verfahren für eine barrierefreie Aufbereitung von Sach- und Fachbuchinhalten. Die Umsetzung des Projekts durch die Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) in Kooperation mit der Volltextdatenbank Libreka soll die Übertragung von bereits digitalisierten Inhalten erleichtern und Nutzern einen schnellen Zugriff ermöglichen.
Mit der Digitalisierung der Fachpublikationen will Leibniz vor allem die Teilhabe von Menschen mit Behinderung im beruflichen und akademischen Umfeld erweitern.
Kategorien: Barrierefreiheit, Hilfsmittel
INCOBS ist nun mit eigenen Profilen auf Facebook und Twitter präsent - werden Sie Fan auf Facebook oder Follower auf Twitter. Erfahren Sie auf diesem Wege Vorabinformationen aus unserer Testwerkstatt, Veranstaltungstips und interessante Weblinks.
Mischen Sie mit - nehmen Sie aktiv an INCOBS teil und diskutieren Sie mit uns!
Kategorien: Barrierefreiheit, Veranstaltungen
Das Betriebssystem Apple Mac OS X ist mit einem systemeigenen Screenreader ausgestattet - ein Merkmal, dass sich für blinde Menschen sehr interessant erweisen könnte.
Zusätzlich mit einer deutschen Sprachausgabe versehen, erwies sich VoiceOver in einer ersten Vorführung recht stabil. Vor allem die Mac-internen Programme wie das E-Mail-Programm („Mail“), der Internet-Browser Safari, ein Programm zum Erfassen von PDF-Dateien („Vorschau“), die Musikverwaltung iTunes sowie TextEdit, eine Textverarbeitung mit ähnlichem Funktionsumfang wie WordPad von Windows, scheinen gut bedienbar zu sein.
Der komplette Erfahrungsbericht "Mac OS X mit VoiceOver - eine Lösung für Blinde?"
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software
Mit zwei Beiträgen beteiligte sich INCOBS an der DAISY 2009, einer internationalen Fachtagung zur DAISY-Technologie vom 21. bis zum 27. September in Leipzig
Heike Clauss und Carsten Albrecht stellten DAISY-Player für verschiedene Nutzungssituationen vor und präsentierten die aktuellen Testergebnisse zu mobilen DAISY-Playern.
In einem zweiten Vortrag wurde das Zusammenspiel von Screenreadern und PDF-Dokumenten erläutert und auf gegenwärtige Problematiken eingegangen.
Die Präsentationen zu den Vorträgen sind jetzt auf den Seiten der DAISY-Fachtagung abrufbar:
Kategorien: Barrierefreiheit, Veranstaltungen
Auf dem deutschen Markt ist seit kurzem das Apple iPhone 3G S mit integriertem Screenreader und Sprachausgabe erhätlich. Dadurch soll das Telefon, dessen Bedienoberfläche aus einem Touchscreen besteht, auch für Menschen mit Seheinschränkungen bedienbar sein.
EDV-Berater Marco Zehe hat sich das neue iPhone angesehen und einen ersten Erfahrungsbericht verfasst:
Marco Zehe: Erstes anfühlen von VoiceOver auf dem iPhone
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software
Das Google-Handy mit dem Betriebssystem Android soll zugänglich für Blinde und Sehbehinderte gemacht werden. Der blinde Google-Entwickler T V Raman plant, nicht nur die auf dem Telefon installierte Software barriererefrei zu gestalten, sondern auch die Hardware entsprechend zu modifizieren.
Entwickelt hat Raman bereits eine revolutionäre Möglichkeit, mittels Touchscreen Nummern einzugeben: Sie beruht auf relativen Positionen und wählt bei der ersten Berührung des Displays immer eine Fünf. Davon ausgehend, befinden sich die weiteren Ziffern wie gewohnt mittig darüber (Drei), links daneben (Vier), usw. Fehler bei der Nummerneingabe können durch Schütteln des Telefons rückgängig gemacht werden.
Informationen in englischer Sprache auf der offiziellen Android-Seite von Google
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software
Die spanische Firma Codefactory hat den ersten barrierefreien DAISY Player für Mobiltelefone auf den Markt gebracht. Laut Codefactory, die auch Mobile Speak, einen Screenreader für Handys, produzieren, läuft der DAISY Player V2.0 auf den gängigsten Nokia-Mobiltelefonen mit Symbian-Betriebssystem.
Unterstützt werden alle DAISY-Funktionen, wie z.B. das Ablegen von Stimmnotizen als Lesezeichen. Menschen mit Seheinschränkungen können Schriftgröße sowie Hintergrundfarben ihren Bedürfnissen anpassen. Der Mobile DAISY-Player ist in deutscher Sprache erhältlich. Eine 30tägige Testversion kann bei der Firma Codefactory heruntergeladen werden:
Mobile DAISY Player Version 2.0
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software, Hilfsmittel
Nicht barrierefreie Internetseiten können bei der Meldestelle für Webbarrieren reklamiert werden. Betreut wird die Meldestelle vom Aktionsbündnis für barrierefreie Informationstechnik (AbI). Nach einer Prüfung der Seiten kontaktiert die Meldestelle die Betreiber und setzt sich für eine schnelle Beseitigung der Mängel ein.
Zur effizienteren Betreuung der Barrieremeldungen werden noch ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht.
Surfer, die sich in Ihrer Freizeit besonders stark für ein barrierefreies Internet einsetzen wollen, können sich daher ab sofort bei der AbI-Meldestelle registrieren lassen.
Mit der Anmeldung sind keine Verpflichtungen verbunden. Sie soll vielmehr helfen, die gewonnenen Informationen auf eine breitere Basis zu stellen.
Infos und Kontaktdaten finden Interessierte auf der Internetseite der Meldestelle: http://www.webbarrieren.wob11.de/.
Kategorien: Barrierefreiheit
Die blista (Deutsche Blindenstudienanstalt) bietet ab sofort verschiedene Zeitschriften im barrierefreien PDF-Format an. Diese PDF-Form ist mit sog. Tags versehen und zugänglich für Hilfsmittel wie z.B. Screenreader. Nutzer von JAWS 6.2 z.B. können von Überschrift zu Überschrift navigieren, gezielt Seiten anspringen oder Lesezeichen anlegen.
Eine Informationsliste über Bücher, die im barrierefreien PDF-Format erscheinen, kann auf der Homepage der blista eingesehen werden, oder per Post oder E-Mail angefordert werden: Deutsche Blindenstudienanstalt e.V., Postfach 11 60, 35001 Marburg, E-Mail:info@blista.de.
Wenn Sie mehr über das Thema barrierefreie PDFs wissen möchten, lesen Sie auf den INCOBS-Produktinformationsseiten Screenreader/PDF-Test weiter.
Kategorien: Barrierefreiheit, Hard- und Software
Letzte Änderung: 25.08.2008 | © 2006 - 2013 DIAS GmbH | Impressum | Barrierefrei?