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Vergrößerungssoftware
Marktübersicht

Letzte vollständige Überarbeitung: März 2010

Hier finden Sie Informationen zu der in Deutschland erhältlichen Vergrößerungssoftware. Die einzelnen Produkte sind in alphabetischer Reihenfolge sortiert. Die Produktbeschreibungen basieren auf Herstellerangaben. Wir bemühen uns um Vollständigkeit, können diese aber nicht garantieren. Ergänzungen nehmen wir gerne entgegen: hartke@incobs.de.

An dieser Stelle führen wir aus, warum die von uns erhobenen Daten wichtige Kriterien für die Produktauswahl sind.

Produktliste

COBRA 9.0

Daten wurden erfasst am:
17.03.2010
Anbieter:
Baum Retec AG
Mögliche Betriebssysteme:
Windows XP mit Servicepack 2, Windows Vista 32 Bit mit Servicepack 2, Windows 7 (32- und 64-Bit-Version). Hinweis: COBRA 9.0 gibt es in drei Versionen - COBRA 9.0 Braille, COBRA 9.0 Zoom, COBRA 9.0 Pro. Bei der Braille-Variante stehen Braille- und Sprach-Unterstützung zur Verfügung, bei der Zoom-Version ist die Vergrößerung und die Sprache freigeschaltet und die Pro-Version beinhaltet alle drei Medien (Braille, Sprache und Vergrößerung).
Mindeststandards des Computers:
Volle Administratorrechte für die Installation, Prozessorleistung ab 2 GHz (besser Dualcore), 1GB Arbeitsspeicher unter Windowas XP (2 GB RAM oder mehr empfohlen), 2 GB RAM unter Windows Vista und Windows 7 (3 GB RAM oder mehr empfohlen) 800 MB freier Festplattenspeicher.
Anforderungen Soundkarte:
unproblematisch, empfohlen Mehrkanal-Soundkarte
Anforderungen Grafikkarte:
unproblematisch
Sprachausgabe integriert:
integriert ist ETI-Eloquence, unterstützt werden alle MS SAPI 4 und 5 kompatiblen Sprachausgaben
mit Screenreadern kombinierbar:
Ja, System basiert auf einem Screenreader und kann zusätzlich eine Braillezeile als Ausgabemedium ansteuern. Außerdem ist es möglich, mehrere Braillezeilen parallel zu installieren.
Individuelle Anpassungen möglich:
Windows-scripting-Host (wird standardmäßig mit dem Internet Explorer installiert).
Vergrößerungsstufen:
1-32 fach
Zwischenstufen bei kleineren Vergrößerungen:
keine
freie Farbwahl (Fehlfarben):
nein
Weitere INCOBS-Informationen:
Testergebnisse, März 2009

Galileo 4.6

Daten wurden erfasst am:
17.03.2010
Anbieter:
Baum Retec AG
Mögliche Betriebssysteme:
ab Windows NT (mind. Service-Pack 6a), bei Windows 2000: mind. SP3 (SP4 oder höher empfohlen), unter Windows XP: SP1 oder SP2
Mindeststandards des Computers:
1 GHz (höher empfohlen), 256 MB RAM unter Windows NT/2000 und 512 MB RAM unter Windows XP (mehr empfohlen), mind. 1,5 GB freier Festplattenspeicher
Anforderungen Soundkarte:
unproblematisch
Anforderungen Grafikkarte:
16bit bis Truecolour
Sprachausgabe integriert:
integriert ist ViaVoice (deutsch, englisch), unterstützt werden alle MS SAPI 4 und 5 kompatiblen Sprachausgaben, diverse Fremdsprachen optional verfügbar
mit Screenreader kombinierbar:
Ja, basiert auf einem Screenreader. Kann als Produkt Virgo zusätzlich mit einer Braillezeile als Ausgabemedium genutzt werden.
Individuelle Anpassungen möglich:
Ja, Anbieter passt häufig auf individuelle Arbeitsplatzanforderungen an (über Skripts).
Vergrößerungsstufen:
1-48 fach
Zwischenstufen bei kleineren Vergrößerungen:
keine
freie Farbwahl (Fehlfarben):
nein
Weitere INCOBS-Informationen:
Testergebnisse, Mai 2007

GTX 32

Daten wurden erfasst am:
17.03.2010
Anbieter:
B&M Ingenieurbüro
Mögliche Betriebssysteme:
bab Windows 95/98, auch ME - oder aktueller
Mindeststandards des Computers:
1 GHz (höher empfohlen), 1,4 MB RAM
Anforderungen Soundkarte:
für GTX 32 allein nicht nötig, nur wenn mit Sprachausgabe kombiniert
Anforderungen Grafikkarte:
unproblematisch, keine Billig-Chipsätze, aber z.B. alle ATI-Karten
Sprachausgabe integriert:
Keine Sprachausgabe integriert, aber kombinierbar mit allen MS SAPI 4 und 5 kompatiblen Sprachausgaben
System basiert auf einem Screenreader:
Nein.
mit Screenreadern kombinierbar:
Ist selbst kein Screenreader, kann aber z.B. mit Jaws oder Hal kombiniert werden.
Individuelle Anpassungen möglich:
Ja, relativ leicht anzupassen, z.B. an spezielle Terminal-Programme ohne Rückmeldungen.
Vergrößerungsstufen:
1-32 fach
Zwischenstufen bei kleineren Vergrößerungen:
nur 1,5fach
freie Farbwahl (Fehlfarben):
nein, geplant für Nachfolgeversion
Weitere INCOBS-Informationen:
Testergebnisse, Mai 2007

Lunar Plus 9.02, auch als Mobilversion auf USB-Stick

Daten wurden erfasst am:
17.03.2010
Anbieter:
Deininger, fluSoft Hard- und Software Vertriebsgesellschaft, Low Vision GmbH Darmstadt, F.H. Papenmeier GmbH & Co. KG, Reha-Net GmbH, Reinecker Reha-Technik GmbH, Tieman GmbH
Mögliche Betriebssysteme:
Windows XP Home, Windows XP Professional, Windows Vista
Mindeststandards des Computers:
Pentium III oder höher, 750 MHz (höher empfohlen), 256 MB RAM, 50 MB freier Festplattenspeicher
Anforderungen Soundkarte:
Sound Blaster oder kompatibel
Anforderungen Grafikkarte:
PCI oder AGP (nicht "on-board" - dies ist nur möglich, wenn die 2. Instanz ausgeschaltet wird)
Sprachausgabe integriert:
Integriert: Orpheus 2.0, IBM ViaVoice 6.01, unterstützt alle MS SAPI 4 und 5 kompatiblen Sprachausgaben
mit Screenreader kombinierbar:
System basiert auf dem Screenreader Hal. Kann als Produkt "Supernova" zusätzlich mit Braillezeile als Ausgabemedium betrieben werden und ist mit anderen DCM-Treiber kompatiblen Screenreader kompatibel (z.B. JAWS).
Individuelle Anpassungen möglich:
Nein, möglich bei Supernova Professional (über Map-Files).
Vergrößerungsstufen:
1,2-60 fach
Zwischenstufen bei kleineren Vergrößerungen:
Ja, 1,2 / 1,33 / 1,5 / 1,66 / 1,8 / 2 / 2,25 / 2,5 / 2,7 / 3 / 3,5 / 4
freie Farbwahl (Fehlfarben):
ja
Besonderheiten USB-Version:
Administratorenrechte zum Ausführen des Programms vom Stick erforderlich.
Weitere INCOBS-Informationen:
Testergebnisse Lunar 7.01, Mai 2007

MAGic 11.0, optional als Mobilversion auf USB-Stick

Daten wurden erfasst am:
17.03.2010
Anbieter:
AASB - Arbeitsplatz-Ausstattung für Sehbehinderte und Blinde, BeTa Hilfen für Sehgeschädigte GmbH, Freedom Scientific GmbH, IPD Infosystem Produktion & Distribution GmbH, Low Vision GmbH Darmstadt, F.H. Papenmeier GmbH & Co. KG, ProTak - Adaptive Lösungen für Sehgeschädigte
Mögliche Betriebssysteme:
Windows 2000, XP oder Vista
Mindeststandards des Computers:
Pentium III, mind. 450 MHz, empfohlen 1GHz oder höher, mind. 512 DDR RAM, 200 MB freier Festplattenspeicher
Anforderungen Soundkarte:
muss mit Windows kompatibel sein
Anforderungen Grafikkarte:
16bit oder höher
Sprachausgabe integriert:
integriert ist ETI-Eloquence, unterstützt werden alle MS SAPI 4 und 5 kompatiblen Sprachausgaben
mit Screenreadern kombinierbar:
Ja, kann mit JAWS kombiniert werden.
Individuelle Anpassungen möglich:
Ja, Händler können Anpassungen vornehmen (über Skripts).
Vergrößerungsstufen:
1-16 fach
Zwischenstufen bei kleineren Vergrößerungen:
Von 1-fach bis 2-fach in Feinabstufungen von 0,1
freie Farbwahl (Fehlfarben):
ja
Besonderheiten USB-Version:
Administratorenrechte zum Ausführen des Programms vom Stick erforderlich
Weitere INCOBS-Informationen:
Testergebnisse MAGic 10.0, Mai 2007

MyStick, Mobilversion auf USB-Stick

Daten wurden erfasst am:
17.03.2010
Anbieter:
Baum Retec AG
Mögliche Betriebssysteme:
Windows XP, Windows Server 2003, Windows 2000 ab Service-Pack 4
Mindeststandards des Computers:
empfohlen 1,8 GHz oder höher, mind. 512 DDR RAM
Anforderungen Soundkarte:
Mehrkanal-Soundkarte (Soundblaster Live)
Anforderungen Grafikkarte:
keine Angabe
Sprachausgabe integriert:
integriert: Eloquence, unterstützt: alle MS SAPI 4/5
mit Screenreadern kombinierbar:
ist selbst Screenreader
Individuelle Anpassungen möglich:
teilweise, Cursorverfolgung möglich, keine Anpassung über Skripts
Vergrößerungsstufen:
1-48 fach
Zwischenstufen bei kleineren Vergrößerungen:
nein
freie Farbwahl (Fehlfarben):
nein
Weitere INCOBS-Informationen:
Testergebnisse MyStick, Januar 2008

Supernova 9.02, auch als Mobilversion auf USB-Stick

Daten wurden erfasst am:
17.03.2010
Anbieter:
Deininger, fluSoft Hard- und Software Vertriebsgesellschaft, Low Vision GmbH Darmstadt, Marland GmbH, Reinecker Reha-Technik GmbH, Tieman GmbH
Mögliche Betriebssysteme:
Windows XP Home, Windows XP Professional, Windows Vista
Mindeststandards des Computers:
Pentium III, 750 MHz (höher empfohlen), 256 MB RAM, 50 MB freier Festplattenspeicher
Anforderungen Soundkarte:
Sound Blaster oder kompatibel
Anforderungen Grafikkarte:
PCI oder AGP (nicht "on-board" - dies ist nur möglich, wenn die 2. Instanz ausgeschaltet wird)
Sprachausgabe integriert:
Integriert: Orpheus 2.0, IBM ViaVoice 6.01, unterstützt alle MS SAPI 4 und 5 kompatiblen Sprachausgaben
mit Screenreader kombinierbar:
System basiert auf dem Screenreader Hal. Kann als Produkt "Supernova" zusätzlich mit Braillezeile als Ausgabemedium betrieben werden und ist mit anderen DCM-Treiber kompatiblen Screenreader kompatibel (z.B. JAWS).
Individuelle Anpassungen möglich:
Nein, möglich bei Supernova Professional (über Map-Files).
Vergrößerungsstufen:
1,2-60 fach
Zwischenstufen bei kleineren Vergrößerungen:
Ja, 1,2 / 1,33 / 1,5 / 1,66 / 1,8 / 2 / 2,25 / 2,5 / 2,7 / 3 / 3,5 / 4
freie Farbwahl (Fehlfarben):
ja
Besonderheiten USB-Version:
Administratorenrechte zum Ausführen des Programms vom Stick erforderlich
Weitere INCOBS-Informationen:
keine

ZoomText 9.1, auch als Mobilversion auf USB-Stick

Daten wurden erfasst am:
17.03.2010
Anbieter:
AASB - Arbeitsplatz-Ausstattung für Sehbehinderte und Blinde, B&M Ingenieurbüro, BeTA Hilfen für Sehgeschädigte GmbH, fluSoft Hard- und Software Vertriebsgesellschaft, Handy Tech Elektronik GmbH, hedo Reha-Technik GmbH, IPD Infosystem Produktion & Distribution GmbH, Low Vision GmbH Darmstadt, Marland GmbH, Novotech GmbH, F.H. Papenmeier GmbH & Co. KG, Reha-Net GmbH, Reinecker Reha-Technik GmbH, steller-Technology
Mögliche Betriebssysteme:
Windows 2000, Windows XP, Windows Vista
Mindeststandards des Computers:
450 MHz, bzw. 1,5 GHz für Windows Vista, 256 MB RAM, 25 MB Festplatten-Speicherplatz, 60 MB Speicherplatz erforderlich für Sprachausgabe NeoSpeech
Anforderungen Soundkarte:
onBoard
Anforderungen Grafikkarte:
onBoard, Highcolour oder Truecolour
Sprachausgabe integriert:
integriert ist NeoSpeech in US-englischer Version, unterstützt werden alle MS SAPI 4 und 5 kompatiblen Sprachausgaben
mit Screenreadern kombinierbar:
System kann mit JAWS (nicht: Virgo) kombiniert werden.
Individuelle Anpassungen möglich:
Nein
Vergrößerungsstufen:
1-36 fach
Zwischenstufen bei kleineren Vergrößerungen:
Ja, Stufen: 1 / 1,25 / 1,5 / 1,75 / 2 / 2,5 / 3
freie Farbwahl (Fehlfarben):
ja
Besonderheiten USB-Version:
Administratorenrechte zum Ausführen des Programms vom Stick erforderlich
Sonstiges:
ZoomText 9.1 gibt es in zwei Ausgaben: ZoomText Magnifier ist eine reine Vergrößerungssoftware, ZoomText Magnifier/Reader ist eine Vegrößerungssoftware plus vollwertigem Screenreader.
Weitere INCOBS-Informationen:
Testergebnisse für ZoomText 9.0, Mai 2007

Kostenlose bzw. kostengünstige Vergrößerungssoftware

Hier eine Zusammenstellung englischsprachiger Seiten mit Opensource-Produkten bzw. kostengünstiger Vergrößerungssoftware. Über die Leistungsfähigkeit der einzelnen Programme können wir keine Aussagen machen, in der Regel ist diese aber nicht mit der kommerziellen Software zu vergleichen.


Welche Kriterien haben wir erhoben - und warum?

Anbieter des Produktes

Die meisten Produkte werden von mehreren Anbietern vertrieben. Erkundigen Sie sich, welchen Support die einzelnen Händler anbieten. Insbesondere individuelle Anpassungen (z.B. an firmeneigene Software) können nicht alle Händler leisten.

Betriebssysteme, mit denen das Produkt betrieben werden kann

Vergrößerungssoftware ist in der Regel auf Microsoft Windows ausgerichtet. Hier geht es um die Versionen, mit denen das Produkt kompatibel ist.

Mindeststandards des Computers

Die Vergrößerungssoftware stellt unterschiedlich hohe Anforderungen an die Prozessorleistung und den Arbeitsspeicher, was insbesondere dann interessant ist, wenn die Software auf einem bereits vorhandenen Rechner installiert werden soll.

Soundkarte

Hier wollten wir wissen, ob die Produkte mit integrierter Sprachausgabe besondere Anforderungen stellen. Wer nicht mit Sprachausgabe arbeiten will, kann diesen Punkt vernachlässigen. Bei höheren Vergrößerungsstufen ist jedoch das Arbeiten mit Sprachausgabe zu empfehlen.

Grafikkarte

Gerade die Grafikkarte ist für den Betrieb einer Vergrößerungssoftware von zentraler Bedeutung. Hier stellen die Produkte unterschiedliche Anforderungen.

Besitzt das Produkt eine interne Sprachausgabe? Wenn ja, welche?

Nicht alle Produkte bieten eine integrierte Sprachausgabe. Insbesondere bei höheren Vergrößerungsstufen ist jedoch das Arbeiten mit Sprachausgabe zu empfehlen. Versiertere Nutzer bevorzugen meist bestimmte Sprachausgaben.

Welche separate Sprachausgabe kann vom Anbieter installiert werden?

Falls das gewählte Produkt die bevorzugte Sprachausgabe nicht bietet ist interessant zu wissen, welche noch zusätzlich installiert werden können.

Basiert das System auf einem Screenreader?

Einige Produkte basieren auf einem Screenreader. Sie können so eingestellt, bzw. gekauft werden, dass neben Vergrößerung und Sprachausgabe auch eine Braillezeile als Ausgabemedium genutzt werden kann.

Ist es mit anderen Screenreadern kombinierbar?

Jeder Screenreader arbeitet anders und hat unterschiedliche Vorzüge. Deshalb kann es interessant sein, die Vergrößerungssoftware noch mit anderen Screenreadern zu kombinieren, damit z.B. bei der Arbeit mit bestimmten Anwendungsprogrammen mehr über die Sprachausgabe angesagt wird.

Individuelle Anpassungen für den Arbeitsplatz möglich?

Diese Frage ist besonders interessant, wenn am Arbeitsplatz mit anderen als den gängigsten Office-Produkten gearbeitet werden soll. Einige Produkte erlauben bessere Anpassungsmöglichkeiten als andere. Die Anpassung an den spezifischen Arbeitsplatz ist eine Supportleistung, die nicht alle Händler bieten. Daher sollte man sich beim Kauf über die Möglichkeiten informieren.

minimale/maximale Vergrößerung

Die Darstellung 1:1, also ohne Vergrößerung, kann helfen, einen Überblick über die Dokumentenstruktur zu erhalten. Sie ist auch interessant für Anwender, die gar keine Vergrößerung benötigen, weil sie z.B. nur die Möglichkeit anderer Farbeinstellungen brauchen. Eine sehr hohe maximale Vergrößerung ist dagegen nur für die wenigsten Nutzer wichtig, weil die Effizienz des Arbeitens mit einer hohen Vergrößerung nachlässt. (Es ist schwer, hier einen genauen Wert zu nennen. Jedoch werden höhere Vergrößerungsstufen als 16fach nur äußerst selten genutzt.)

Zwischenstufen bei kleineren Vergrößerungen vorhanden?

Viele Anwender nutzen eine Vergrößerung, die kleiner als 4fach ist. In diesem Bereich von Vergrößerungen kann eine Feinabstufung Vorteile bringen, da hierdurch mehr Information auf den Monitor passt.

Freie Farbwahl (Fehlfarben) vorhanden?

Nicht alle Produkte bieten die Möglichkeit, die Bildschirmfarben frei einstellen zu können, so dass z.B. Texte in gelb auf blau angezeigt werden. Je nach Sehbehinderung ist für viele Nutzer aber nicht nur die vergrößerte Darstellung, sondern auch die Farbgestaltung wichtig, z.B. bei Blendempfindlichkeit.

Besonderheiten USB-Version

Einige der mobilen Produkte erfordern Administratorenrechte für ihre Ausführung. Diese sind an Fremdrechnern, z.B. im Internetcafé, nicht immer gegeben.


Auf dieser Seite kommen 12 Begriffe vor, die in unserem Wörterbuch erläutert werden: Bit, Braille, Braillezeilen, Fehlfarben, HTML, Installation, Monitor, SAPI, Screenreader, Soundkarte, Sprachausgabe und Vergrößerungssoftware.


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Letzte Änderung: 11.03.2011 | © 2006 - 2013 DIAS GmbH | Impressum | Barrierefrei?