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Produkt-Infos

Frau an einem mit Braillezeile ausgestattetem ArbeitsplatzAuf welche Kriterien sollten sehbehinderte Computernutzer bei der Auswahl eines Bildschirms achten? INCOBS hat in Kooperation mit dem Berufsförderungswerk Halle Flachbildschirme getestet.

Sind auch als Kamera-Lesegeräte bekannt und werden von sehbehinderten Menschen genutzt, wenn optische Hilfen, z.B. Lupen, nicht mehr ausreichen, um zu lesen oder zu schreiben.

Brailledrucker drucken bzw. stanzen die Blindenpunktschrift Braille auf spezielles Papier.

Braillezeilen zeigen den Inhalt des Computerbildschirms in der Blindenschrift Braille an.

DAISY ist ein Format zur Erstellung digitaler Hörbücher. Das Abhören der CD-ROMs ist über entsprechende Abspielgeräte, die DAISY-Player, möglich.

Diktiergeräte dienen zur Aufzeichnung von Sprache und sind deshalb wichtige Hilfsmittel für blinde und sehbehinderte Menschen.

E-Book-Reader sind handliche Geräte zum Lesen von elektronischen Büchern, den sogenannten E-Books.

Elektronische Lupen sind transportable Vergrößerungsgeräte. Je nach Leistungsumfang vergrößern sie Objekte im Nah- und Fernbereich.

Großschrifttastaturen zeichnen sich durch eine sehr große Tastenbeschriftung aus und eignen sich daher besonders für Sehbehinderte. Sonst unterscheiden sie sich eigentlich nicht von normalen PC-Tastaturen.

Navigationssysteme werden zunehmend auch für die Fußgängernavigation eingesetzt. Spezielle Systeme für blinde und sehbehinderte Menschen müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, um ihrer Zielgruppe gerecht zu werden.

Der mobile Computerarbeitsplatz wird zunehmend wichtiger. Ein gemeinsamer Test des Berufsförderungswerks Halle und INCOBS zeigt, dass blinde und sehbehinderte Menschen neben Akkuleistung und Gewicht auch weitere Faktoren bei der Auswahl eines Notebooks bedenken müssen.

Organizer, auf Deutsch "Notizgeräte", sind mobile Minicomputer zur Terminverwaltung, Texteingabe usw. INCOBS stellt einige Modelle vor, die speziell für Blinde und Sehbehinderte entwickelt wurden.

Blinde Computernutzer arbeiten mit einem Screenreader. Hierbei handelt es sich um eine Software, die die Bildschirminformationen an die Braillezeile und/oder Sprachausgabe weitergibt. Aktuelle Testergebnisse liegen vor (Stand Dezember 2010).

Sprachausgaben setzen Text in Sprache um. Sie sind entweder in Vorlesegeräte integriert oder werden zur Computerarbeit genutzt.

Gesprochener Text wird mit Hilfe einer Sprachsoftware im Computer verschriftlicht. Die Spracherkennung ist kein spezielles Hilfsmittel für Blinde oder Sehbehinderte, sondern kann unter Umständen die verschiedensten Nutzer unterstützen.

Informationen und Testergebnisse zur Nutzbarkeit "herkömmlicher" Handys (Test Frühjahr/Sommer 2007) sowie zu Spezialanpassungen für Blinde und Sehbehinderte.

Sehbehinderte Menschen nutzen Vergrößerungssoftware oder auch Großschriftsoftware, um sich den Inhalt des Computerbildschirmes vergrößert anzeigen zu lassen. INCOBS hat im Frühjahr 2008 Vergrößerungssoftware getestet, die als mobile Lösung von USB-Sticks ausgeführt werden kann.

Vorlesesysteme, auch häufig Lesesprechgeräte oder Lesegeräte genannt, werden von blinden und hochgradig sehbehinderten Menschen genutzt, um sich gedruckte Texte vorlesen zu lassen. Die zu lesenden Dokumente werden eingescannt und von einer Sprachausgabe wiedergegeben.



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Letzte Änderung: 19.01.2011 | © 2006 - 2013 DIAS GmbH | Impressum | Barrierefrei?